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Johannes FRIESS ist neuer VPI-Präsident

Der Verband der Privatgüterwagen-Interessenten Österreich (VPI) hat einen neuen Präsidenten: Johannes FRIESS (45) wurde auf der Mitgliederversammlung am 30. September zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er löst damit seinen langjährigen Vorgänger Johann FEINDERT (55) ab, der 15 Jahre in dieser Funktion tätig war und nun in die zweite Reihe tritt, dem Verband jedoch als Direktionskomitee-Mitglied weiter zur Verfügung steht.

Johann Feindert, in dessen Funktionsperiode als Präsident der VPI und seine Verbandsarbeit wesentlich professionalisiert wurde, betonte in seiner Abschiedsrede die Rolle der Digitalisierung im Schienengüterverkehr als „Game Changer“. Einhergehend mit dieser bevorstehenden „Revolution im Schienengüterverkehr“ gilt es auch personell seitens des Verbandes neue Akzente zu setzen.

Johannes Friess bedankte sich für den Einsatz in den letzten 15 Jahren bei Johann Feindert und hob dessen Beiträge zur Gestaltung eines investitionssicheren Umfeldes für die VPI-Mitglieder und den damit verbundenen, immer auch mutigen Entscheidungen hervor. Die aktuellen Aktivitäten zur Digitalisierung und Automatisierung des Schienengüterverkehrs wie z. B. die Digitale Automatische Kupplung (DAK) werden auch von ihm als bahnbrechend und alternativlos betrachtet. Zentrales Interesse für den Verband wird es daher sein, die kommenden Umstellungen so wenig belastend als möglich für die VPI-Mitglieder mitzugestalten. Die wesentlichen Kernaufgaben des Verbandes sollen zudem weiter ausgebaut und noch besser transportiert werden.

Kurzvita: Johannes Friess bringt fast 25 Jahre Erfahrung im Schienengüterverkehr ein und seit vielen Jahren für GATX Rail Europe sowohl in der Technik als auch im Vertrieb tätig (aktuell Business Unit Manager). Er ist verheiratet, Vater von 3 Kindern und lebt in der Steiermark.

Über den VPI:

Der VPI (Verband der Privatgüterwagen-Interessenten) vertritt die Interessen von unabhängigen Güterwagenhaltern, der verladenden Wirtschaft und Dienstleistern rund um den Güterwagen wie z.B. Werkstätten. Insgesamt 44 Mitgliedsunternehmen und 13.000 Güterwagen sind über den österreichischen VPI organisiert.

Die jährlichen, hohen Investitionen dieser Firmen tragen einen wesentlichen Teil zur notwendigen Stärkung des Schienengüterverkehrs in Österreich und Europa bei. Die Verbesserung der dazu nötigen politischen, wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen stehen dabei im Fokus der VPI-Verbandsarbeit – nähere Infos unter www.vpirail.at

 

Für Rückfragen: Frank Petutschnig, VPI-Generalsekretär (0664/2143930 bzw. office@vpirail.at)

 
Anhang
vpi_pressemitteilung.pdf
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