AVV-Schulung in Linz

Über 20 Teilnehmer bestätigen ein erfolgreiches Schulungskonzept

Der AVV als "Black Box"? Die vertraglichen Inhalte sind mit einem "praktischen Verständnis" nicht vereinbar? Mit diesen und ähnlichen Vorbehalte gegenüber dem AVV (Allgemeiner Vertag für die Verwendung von Güterwagen) sind wir im VPI regelmässig konfrontiert. Das mit diesem Verständnis auch teilweise unterschiedliche Interpretationen der Vertragsinhalte vorkommen, liegt dann nur in der Natur der Sache. Die UIP, die europäische Dachorganistation der Wagenhalter hat sich daher zum Ziel gesetzt, ein Schulungskonzept zu entwickeln, dass einem einheitlichen Verstaändnis der Inhalte dienen soll.

Zum bereits dritten Mal wurde diese 2-tägige Schulung unter der Vernatwortung des VPI wieder in Österreich durchgeführt. Mit der Logistiktochter der voest, der Fa. LogServ, haben wir einen ausserordentlich kompetenten Partner an unserer Seite, der entsprechende Unterstützung leistet. Der erste Tag der Schulung ist den Vetragsinhalten des AVV gewidmet und wird von Hrn. Karl-Heinz Fehr sehr praxisnah, kurzweilig und aus erster Hand (Hr. Fehr ist Mitglied div. AVV/GCU-Arbeitsgruppen) präsentiert. Den 2ten Tag, der u.a. praxisnah "am Wagen" durchgeführt wird, wird vom Leiter der Wagenmeisterausbildung der LogServ-eigenen Ausbildungsstätte der Verkehrsakademie, Hrn. Christian Wolf bestritten.

Wir bedanken uns für die ausgezeichnete, sowohl inhaltlich als auch didaktische Expertise der Vortragenden sowie die vorbildliche Mitarbeit der Teilnehmer.

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